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Führen mit Kind

  • readytobekarrierec
  • 17. Sept.
  • 2 Min. Lesezeit

3 Dinge die mich täglich retten



„Wie machst du das alles eigentlich?“


Diese Frage höre ich oft. Und die ehrliche Antwort ist:

Ich mache es nicht alles.

Ich mache nur das, was ich tragen kann – und ich habe aufgehört, so zu tun, als würde ich alles schaffen.



Ich bin Führungskraft. Ich bin Mutter. Und ich bin müde gewesen. Was mich heute trägt, sind keine perfekten Pläne, sondern drei Dinge, die sich täglich bewährt haben – in Momenten, in denen ich sonst zusammenbrechen würde.



🧠 1. Klarheit über meine Grenzen – nicht über meine To-dos


Ich plane nicht mehr alles durch. Aber ich weiß, wo meine Grenze ist. Zum Beispiel:


  • Ich antworte nicht mehr abends um 21 Uhr auf Mails.

  • Ich nehme Schuldgefühle wahr – aber ich handle nicht nach ihnen.

  • Ich erkläre mich nicht mehr ständig dafür, dass ich auch Mutter bin.


Grenzen sind für mich heute kein Kontrollinstrument. Sie sind Selbstschutz – und eine Form von stiller Führung.


lerne Grenzen zu setzen
lerne Grenzen zu setzen



🧘‍♀️ 2. Ein ruhiger Moment – jeden Tag


Das klingt banal. Aber dieser eine Moment rettet mich. Manchmal sind es 10 Minuten am Fenster. Manchmal ein Spaziergang mit dem Hund. Manchmal ein stilles Schreiben in mein Journal. In diesen Momenten passiert nicht viel. Und gleichzeitig alles.


Ich spüre mich. Ich erinnere mich daran, dass ich mehr bin als Rolle, Verantwortung und Funktion.


Beginne mit Journaling
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💬 3. Ein ehrlicher Austausch – ohne Masken


Ich habe Menschen um mich, mit denen ich nicht funktionieren muss. Die nicht bewerten, sondern zuhören. Und ich habe gelernt, auch im beruflichen Umfeld Sätze zu sagen wie:

„Ich bin gerade nicht leistungsfähig – ich brauche kurz Pause.“ „Ich merke, das Thema triggert mich – lass uns sortieren.“ „Ich will das gut machen, aber nicht perfekt.“

Führung bedeutet für mich heute: Sprechen, bevor es kracht.



ree

🎯 Was ich dir mitgeben will:


Du musst nicht mehr sein als du bist. Du darfst ehrlich sein. Müde sein. Echt sein. Und trotzdem führen. Oder gerade deshalb.


Wenn du selbst in einer Rolle steckst, in der du ständig zwischen Verantwortung, Emotion und Systemanforderung hin- und hergerissen bist –melde dich gern.

Ich arbeite mit Frauen wie dir. Nicht um sie zu optimieren – sondern um sie wieder mit sich selbst zu verbinden.


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Ich wünsche dir viel Erfolg


Alles Liebe

Sandy

ree

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